Worte aus der Heiligen Schrift NT

Das ist mein Gebot: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe.

Joh 15,12

Die Liebe muss sich an der Liebe Jesu orientieren. Jesu Liebe ist der Maßstab für unsere Liebe. Keiner kann diese Liebe von sich aus erreichen. Wer aber Jesu Liebe in sich einlässt, der wird viel lieben können.

Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es mir nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?

Joh 18,23

Jesus wendet sich gegen Ungerechtigkeiten. Entweder es war unrecht, dann muss es nach gewiesen werden, oder es war recht, dann stell sich die Frage nach dem Warum. Jesus stellt sich gegen die Willkür, die immer ungerecht ist.

Und alle, die gläubig geworden waren, bildeten eine Gemeinschaft und hatten alles gemeinsam.

Apg 2,44

Ein Idealzustand einer christlichen Gemeinschaft, der nie ganz erreicht wird und trotzdem Leitbild sein kann. Die Gläubigen sollen eine Gemeinschaft sein, die bereit ist, mit denen zu teilen, die in Not sind.

Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz und eine Seele.

Apg 4,32

Ein Idealbild einer Gemeinde, wie Jesus sich  eine gute Gemeinde vorstellt. Da ist die Liebe im Mittelpunkt und das geschwisterliche Leben im Vordergrund.

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen.

Apg 5,29

Gott hat Priorität. In der Entscheidung, wem gehorche ich mehr, Gott oder einem Menschen, gibt es für einen Christen nur eine Richtung und die heißt Gott. Gott spricht im Gewissen zu mir und ich muss auf diese innere Stimme hören und ihr folgen.