Worte aus der Heiligen Schrift NT

Wenn es keine Auferstehung der Toten gibt. Ist auch Christus nicht auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und unser Glaube sinnlos.

1 Kor 15,13.14

An der Auferstehung hängt unser ganzer Glaube. Wenn Gott nicht stärker ist als der Tod, dann ist er kein Gott. Dann können wir ihn vergessen.

Ich aber bin der festen Überzeugung, dass Gott den Tod überwunden hat und dass er auch uns auferwecken wird. Ohne diese Überzeugung wäre unser Glaube und auch unser ganzes Leben sinnlos.

Der Buchstabe tötet, der Geist aber macht lebendig.

2 Kor 3.6

Wer alles wortwörtlich nimmt. Wer nur auf den Buchstaben schaut, der wird der Sache Jesu nicht gerecht. Der Buchstabe kann töten. Der Geist aber ist es, der lebendig macht. Auf den Geist sollen wir hören, denn der Geist steht über dem Buchstaben.

Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau, denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.

Gal 3,28

Vor Christus zählt nicht mehr Herkunft, Stand und Geschlecht. Vor ihm zählt nur der Mensch, der glaubt und Gottes Botschaft von der Liebe überzeugend leben und verkünden kann. Deswegen können auch  Frauen Priester werden. Gott denkt nicht so kleinkariert wie unsere Männerkirche.

ihr seid zur Freiheit berufen.

Gal 5,13

Gott will, dass wir frei sind. Nur wer frei ist kann sich für Gott richtig entscheiden, nur wer frei ist kann richtig lieben. Gott will nicht, dass einer den anderen unterdrückt, dass einer dem anderen seine Freiheit beschneidet oder wegnimmt. Gott will den freien Menschen.

 

Einer trage des anderen Last; so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.

Gal 6,2

So geht Liebe, wenn einer auf den anderen schaut, wenn einer des anderen Last trägt. Die Liebe schaut nicht zuerst auf sich, sondern auf den anderen. Sie fühlt mit, sie trägt mit.