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Phil 4,13

Mit Gott vermag ich alles, weil er mir Kraft gibt. Ich brauche nur auf diese Kraft Gottes vertrauen, ich brauche nur Gott wirken lassen, dann vermag ich viel mehr als wenn ich nur auf mich vertraue. Mit Gott vermag ich zu lieben, Gutes zu tun und alles , was Tugend heißt, umzusetzen und erreiche damit eine große Glückseligkeit.

Joh 18,23

Jesus wendet sich gegen Ungerechtigkeit. Entweder es war unrecht, dann muss es aber nachgewiesen werden, oder es war recht, dann stellt sich die Frage nach dem Warum.Jesus stellt sich gegen die Willkür, die immer ungerecht ist.

Lk 12,15

Jesus warnt vor der Habgier. Sie nimmt den Menschen ganz in Beschlag und verwandelt ihn zu seinen Ungunsten. Durch die Habgier hat der Mensch nur noch das Haben, das Mehrhaben im Sinn, er verliert den Kopf für das Höhere, für Gott. Der Mensch muss begreifen, dass der Sinn des Lebens in der Liebe und ihn Gott liegt.

 

Mt 23,3

Das Reden und Tun geht bei vielen Menschen auseinander, auch bei den Verkündern des Wortes Gottes. Wir dürfen auf das hören und das befolgen, was sie verkünden, aber wir sollten uns hüten, ihrem Tun zu folgen, wenn das mit ihren Worten nicht übereinstimmt.

 

Mt 22, 37 - 39

Das Doppelgebot der Liebe ist das Grundgesetz des Christentums. Wer Gott und den Nächsten liebt, der hat alle Gebote erfüllt. an diesen beiden Geboten  hängt das ganze Christsein. Unser ganzes Reden und Tun muss sich von diesem Gebot her leiten lassen. Die Liebe bleibt der wichtigste Maßstab.